Acrylglas meets Polycarbonat

BSA steht für 30 Jahre Innovation in der Kunststofftechnik

Für Acrylglas und Polycarbonat haben wir den glasklaren Blick, denn unser starkes Team schafft es immer wieder Innovationen in der Kunststoffverarbeitung und Spezialverglasung zu entwickeln.

Ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft, wir machen Technik, der Kunden vertrauen. Unsere Werkstoffe Polycarbonat und Acrylglas sind die Basis für Produkte, die in aller Welt zum Einsatz kommen.

Wir bieten Ihnen mehr als nur gute Produkte, wir erarbeiten für sie Ideen und Lösungen – präzise, innovativ und effizient. Als familien­geführtes Unternehmen sind wir mit unseren Ansprüchen gewachsen.

Fast 30 Jahre nach unserer Gründung sind wir stolz darauf, mit zukunftsweisenden Entwicklungen Maßstäbe in der Kunststoffverarbeitung, Sicherheit­stechnik und der Luftfahrt zu setzen.

Seit Anbeginn haben wir uns strukturell und räumlich stark entwickelt. Wir freuen uns, mit unserem Standort in Gütersloh diesem Wachstum Rechnung tragen zu können und haben das Ziel, unsere Leistungsfähigkeit und unsere Kapazität weiter zu steigern. Aus BSA und BSF wurde deshalb schon vor Jahren die  BSA als noch flexibleres und effizienteres Ganzes.

Es bleibt spannend, gehen Sie mit.

Kurz und bündig

Wir berichten aus dem Unternehmen. Wo ist was los?

Inhouse-Zugproben-Labor für Polycarbonat

(20.04.2023) Zur Einhaltung hoher Sicherheitsstandards unserer Produkte werden nach aktuellem Stand der Technik Materialprüfungen für die

Qualitätssicherung eingesetzt. Dazu zählen neben kontinuierlich durchgeführten Aufprallversuchen kompletter Scheibenaufbauten nach DIN EN ISO 16089, DIN EN ISO 16090-1 und DIN EN ISO 23125 auch Chargenprüfungen mittels Zugversuchen nach DIN EN ISO 527-1. Dieses Vorgehen erlaubt es eine Abweichung frühzeitig zu erkennen und Sicherheitsrisiken für den Endanwender zu minimieren. Eine Dokumentation der Materialprüfung ist dabei jederzeit per PDF verfügbar.

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Kleben: Wir sind qualifiziert nach DIN 6701 und 2304

(17.01.2023) Die DIN 6701 „Kleben von Schienenfahrzeugen und -fahrzeugteilen“ ist ein umfassendes Regelwerk zur Qualitätssicherung bei der

Anwendung der Klebtechnik im Schienenfahrzeugbau sowie in der Instandhaltung von Schienenfahrzeugen. Und hier greift die DIN 2304: Sie schafft kein neues QMS, sondern spezifiziert lediglich das bestehende QMS klebtechnisch und unterstützt so die Anwenderunternehmen, ihre Klebprozesse fachgerecht nach dem „Stand der Technik“ zu organisieren.

Die Tendenz zu Leichtbau und Verwendung kombinierter Materialien, die vorteilhafte Spannungsverteilung bei Klebverbindungen und die funktionelle Mannigfaltigkeit haben Kleben als Fügetechnik in allen industriellen Gebieten etabliert. Gestiegen ist damit ebenfalls das Niveau an Prozesssicherung und Fachkompetenz des Personals. Längst sind Anforderungen der DIN 6701 und DIN 2304 keine Ausnahmeerscheinungen mehr, sondern Standard. Die DIN 2304 richtet sich dabei ausschließlich an den Verarbeiter von Klebstoffen – sie ist eine reine Anwendernorm.

Qualifiziertes Personal in der Klebtechnik ist unabdingbar – BSA setzt Maßstäbe 

Ohne spezielle Kenntnisse um die Besonderheiten des Klebens kann es zu schwerwiegenden Fehlern kommen. Fehlende oder unzureichende Oberflächenbehandlung, falsche Klebstoffauswahl, unsachgemäße Klebstoffverarbeitung und die Nichtbeachtung der Konstruktionsregeln sind nur einige davon. Aus diesem Grund gilt der Qualitätssicherung ein besonderes Augenmerk, sowohl im DVS als auch bei der BSA, als einem von 25 Unternehmen weltweit, das DIN 2304 anwendet und ausweist (Stand März 2020).

Die wichtigsten Features der Qualifizierung von Klebfachkräften / European Adhesive Specialist (EAS):

• Grundlagen der Polymere
• Klebstoffe
• Bindungskräfte
• Klebstoffauswahl
• Fügeteilwerkstoffe
• Oberflächenvorbehandlung
• klebgerechte Berechnung und Konstruktion
• Qualitätssicherung in der Klebtechnik
• Qualitätsmanagement
• Aufgaben des Klebaufsichtpersonals
• Prozesstechnik und Klebstoffverarbeitung
• Klebstoffauswahl unter anwendungsspezifischen Gesichtspunkten & Arbeitssicherheit und Umweltschutz 

EiMa Gamma S – fräst auf höchstem Niveau

(15.12.2022) Kunststoffe sind ihr Metier. Durch das oben fahrende Portal erzielt das „Bearbeitungszentrum“ EiMa Gamma S auch bei

der Herstellung von Modellen und Formteilen die gewohnt hohe Präzision. Zur Standardausführung gehören der Werkzeugwechsler für 12 Werkzeuge und eine bewährte 840D sl-Steuerung. Und hier liegt der größte Vorteil für unsere Kunden: Der speziell entwickelte 5-Achs-Fräskopf mit einer 15 kW-Spindel ist aufgrund seiner Geo- metrie auch für die Bearbeitung schwer zugänglicher Werkstück- stellen geeignet.

Darüber hinaus verfügt die EiMa Gamma S mit ihren Verfahrwe- gen von X 3.000, Y 2.000 und Z 1.250mm sowie den Vorschubge- schwindigkeiten von X 70m/min, Y 70m/min und Z 40m/min über ein Vakuumspannsystem zum Spannen unterschiedlicher Bauteile.

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Machbar: Karriere bei BSA

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Einen wesentlichen Anteil an unserer Erfolgsgeschichte hatte stets die Kreativität und Leistungsbereitschaft unserer Mitar­beiterinnen und Mitarbeiter. Als stetig wachsendes, erfolg­reiches Familienunternehmen mit dem Hauptaugenmerk auf Luftfahrt- und Sicherheitstechnik und Kunststoffverarbeitung suchen wir deshalb ständig qualifizierten, motivierten Nach­wuchs sowie berufserfahrene Fach- und Führungskräfte.

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Die Materialeigenschaften von Kunststoff bieten beste Vor­raussetzungen, kundenspezifische Anforderungen optimal zu erfüllen. Seine Leichtigkeit, Transparenz, Brillanz und Farbigkeit ermöglichen kreative sowie passgenaue Lösungen.

Unsere Sicherheitsverglasung entspricht immer dem allerhöchsten Standard. Alle unsere Sicherheitsgläser sind umfangreich geprüft und getestet und garantieren durchwurf-, durchbruch-, und durchschusshemmend zu sein.

Mit unseren Bootsverglasungen aus widerstandsfähigem Polycarbonat oder Acrylglas erleben Sie die Weite des Wassers verbunden mit nahezu perfekter Sicherheit, denn im Vergleich zu herkömmlichem Fahrzeugglas sind unsere Produkte praktisch unzerstörbar.

BSA Kunststofftechnik GmbH

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